Härterei Blog
Die Bildung von Martensit ist bei allen Umwandlungshärteverfahren von besonderer Bedeutung. Das nach dem deutschen Werkstoffkundler Adolf Martens benannte Martensit ist ein Härtungsgefüge, welches beim Härten von Stählen entsteht.
Die Wärmebehandlung mit der Plasmadiffusionsbehandlung bietet viele Vorteile und ist zudem sehr umweltschonend.
Teniferierung - die Wärmebehandlung nach der Wärmebehandlung hat sich gerade im Automotiv-Bereich durchgesetzt. Die hervorragenden Materialeigenschaften sorgen für extrem belastbaren Stahl. Das Verfahren ist aus ökologischer Sicht allerdings bedenklich.
Wir blicken zurück in die Geschichte der Stahlproduktion. Von der Entdeckung des Eisens, den ersten Rennöfen bis hin zu modernen Hochöfen folgen wir der Zeit in den Beginn der Eisenentdeckung, in der vorchristlichen Zeitrechnung.
Das Induktionshärten ist ein relativ junges Verfahren und zeichnet sich durch viele Vorteile aus.
Stahl kann auch selbst gehärtet werden. Damit das Stahl härten zu Hause funktioniert, hier eine kurze DIY Anleitung.
Das Härten von Stahl folgt dem Anspruch an die zu erzielenden Eigenschaften, die sich aus dem späteren Einsatzgebiet ergibt. Das Einsatzgebiet gibt damit die Eigenschaft vor. Daraus ergibt sich das Härteverfahren, aber auch die Stahlsorte. Denn nicht jede Stahlsorte kann mit jedem Härteverfahren bearbeitet werden.
Randschichthärten ohne Nachhärteschritte - das Gasnitrieren verwendet, wie der Name vermuten lässt, Gas als Härtemedium. Der Grund für den Einsatz eines gasförmigen Mediums liegt in den zu erzielenden Eigenschaften begründet.
Weitere Informationen finden Sie in der Verfahrensübersicht und in unserem Härterei Lexikon ...